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Mobile Usability Tipps

Mobile Usability

Sieben Tipps zur Optimierung der mobilen Anwendbarkeit

von Samuel
09.04.2018
Webdesign

Das Credo Mobile-First gilt schon seit längerem. Ungefähr die Hälfte aller Website-Aufrufe in der Schweiz stammt bereits von mobilen Endgeräten. Mit dieser Entwicklung einhergehend verändern sich auch die Anforderungen im Bereich des Webdesigns. Die Optimierung einer Webseite für mobile Endgeräte ist heute wichtiger denn je.

In unserem Gastbeitrag im Fachmagazin MK Marketing und Kommunikation trugen wir wichtige Punkte zur Mobile Optimierung zusammen. Wie Sie das Einkaufserlebnis und somit die Conversion auf mobilen Endgeräten optimieren, haben wir in sieben leicht umsetzbaren Tipps hier nochmals für Sie aufbereitet.

1. Responsive Webdesign vs. Native App

Eine native App macht nur für spezielle, rechnungsintensive Anwendungen wirklich Sinn, weil via progressive Webapp auch z.B. Push Notifications verschickt werden können. Will man darauf nicht verzichten, so muss man darauf achten, dass das Shopsystem von Haus aus eine sogenannte Container-App anbietet, sodass der Aufwand für eine native App im Rahmen gehalten werden kann.

2. Mobile Bedienbarkeit

Mobil bedienbar heisst, die Website kann mit den Fingern sowie Wischgesten und einer reibungslosen Navigation intuitiv bedient werden.

3. Mobile Darstellung

Responsive Webdesign ist nichts Neues, es bedeutet aber auch, beim Shopsystem darauf zu achten, dass ein Fokuspoint beim Bild gesetzt werden kann, sodass keine Gesichter abgeschnitten werden.

4. Mobile Ladezeiten

Geringe Ladezeiten sind für Mobile Commerce besonders wichtig. Shopsysteme wie z.B. Fire Commerce bieten dafür die optimalen Ladezeiten, dank Einsatz von Caching, Google AMP und Bildkomprimierungsverfahren.

5. Mobile SEO

Das Shopsystem soll dank AMP und anderer Techniken optimal auf SEO optimiert sein. Somit lassen sich beste Ergebnisse auf Google Mobile erzielen. Dabei wird auch beachtet, dass der Text ohne Zoomen sowie die Grösse des Inhalts an den jeweiligen Bildschirm angepasst ist.

6. Mobile Analytics

Dank Analytics kann das Userverhalten nicht nur auf Desktop, sondern v.a. auch auf mobilen Endgeräten ausgewertet werden. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse helfen, das mobile Einkaufserlebnis stetig zu verbessern.

7. Reduktion von Klicks und Eingaben

Shopsysteme wie Fire Commerce gestalten den Bestell- sowie Abwicklungsprozess für Ihre Kunden so einfach wie möglich. Felder wie z.B. Postleitzahl erkennen automatisch die Stadt oder das Geburtsdatum kann via Datepicker automatisch eingetragen werden. Der One-Page-Checkout sorgt mobil für eine höchstmögliche Abschlussrate.

Haben Sie Fragen zur Optimierung Ihrer mobilen Website? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Gerne unterstützen wir Sie bei der Umsetzung Ihrer Mobile-First-Strategie.

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