firegroup logo
Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing

Affiliate-Marketing

Die 6 wichtigsten Vergütungsmodelle im Affiliate-Marketing

von Samu
08.02.2019
Marketing

Wer sich als Betreiber einer Website erstmals auf dem Gebiet des Affiliate-Marketings umschaut, sieht sich schnell mit unterschiedlichen Abrechnungsmodellen und ihren Abkürzungen konfrontiert. Für Einsteiger in diesem Bereich ist es schwierig, hier die Übersicht zu behalten und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Modelle zu erkennen.

Wir stellen Ihnen die wichtigsten Abrechnungsmodelle im Affiliate-Marketing in aller Kürze vor.

CPO – Cost per Order

Für Cost per Oder oder CPO ist auch die Bezeichnung PPS (Pay per Sale) gängig. Wenn Kunden über eine Ihrer Anzeigen auf Ihre Seite gelangen und anschliessend einen Kauf tätigen, müssen Sie zahlen. In der Regel zahlen Sie einen prozentualen Anteil der Höhe des Bestellwertes als Provision an den Publisher der Anzeige.

CPL – Cost per Lead

Die CPL-Vergütung ist der CPO-Vergütung recht ähnlich. Allerdings ist hier nicht der Warenwert der vom Kunden getätigten Bestellung entscheidend. Es geht vielmehr um bestimmte Aktionen, die die Nutzer auf Ihrer Website ausführen sollen, nachdem sie von der Anzeige weitergeleitet wurden. Als Lead kann beispielsweise die Registrierung für einen Newsletter gelten. Für jeden Lead erhält der Publisher von Ihnen einen vorher festgelegten Festbetrag als Provision.

CPC – Cost per Click

CPC ist ein sehr verbreitetes Modell im Affiliate-Marketing. Wenn Sie eine Anzeige schalten, zahlen Sie nur, wenn ein Internetnutzer auch tatsächlich auf Ihre Anzeige klickt und dadurch auf Ihre Website umgeleitet wird. Anzeigen im Bereich SEM, also zum Beispiel über Bing Ads oder Google Ads, werden üblicherweise über Cost per Click vergütet.

CPM – Cost per Mile

Ein weiterer gängiger Name für CPM ist TKP, also Tausender-Kontakt-Preis. Diese Variante stellt eher eine Form der Hochrechnung oder Hilfsgrösse im Affiliate-Marketing dar. Hier gibt es eine Vergütung für den Publisher bei 1000 Werbekontakten mit Nutzern.

CPA – Cost per Action

CPA ist als Bezeichnung für ein Abrechnungsmodell recht allgemein gehalten, denn was eine „Action“ sein kann, ist zunächst völlig offen und muss konkret festgelegt werden.

CPI – Cost per Install

Gerade im Bereich der Apps wird das Abrechnungsmodell CPI immer beliebter. Wenn Sie also beispielsweise eine App entwickelt haben und diese mit einer Anzeige bewerben, erhält der Publisher Ihrer Anzeige immer dann eine Vergütung, wenn ein Internetnutzer die App installiert.

Neben den genannten Abrechnungsmodellen sind auch verschiedene Hybrid-Formen möglich. Wir beraten Sie gern, wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Gerne steht Ihnen unser Marketing Team (Fire8) jederzeit für Fragen zur Verfügung. Sie finden zudem alles rund um das Thema Online Marketing auf unserer entsprechenden Team Seite.

Anmeldung Newsletter