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SEO Tipps für Kategorieseiten

SEO Tipps für Kategorieseiten

Mit diesen Tipps verbessern Sie das SEO auf Kategorieseiten im E-Commerce

von Samu
10.03.2023
Suchmaschinenoptimierung

Ihre E-Commerce-Kategorieseiten gehören zu den wichtigsten organischen Landing Pages überhaupt. Neben der Startseite haben Kategorieseiten die breiteste und höchstprioritäre Position auf einer E-Commerce-Website. Das bedeutet, dass sie Suchanfragen für einige der am weitesten gefassten und umfangreichsten Schlüsselwörter anziehen. Deshalb ist es so wichtig, Ihre E-Commerce-Kategorieseiten für SEO zu optimieren. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Commerce-Kategorieseiten so optimieren können, dass sie in der Google-SERP ganz oben erscheinen und wertvolle Besucher anlocken.

Titel und andere Meta-Inhalte

Wenn Sie Ihre E-Commerce-Kategorieseiten erstellen, müssen Sie im Rahmen der Suchmaschinenoptimierung sicherstellen, dass Ihr <head> sauber und geordnet ist, um den Suchmaschinen alle nötigen Signale zu geben, dass Sie ein echtes Unternehmen sind, das eine grossartige Website betreibt! In Ihrem <head> brauchen Sie mindestens:

  • <title>: optimiert mit Ihren Hauptkeywords und Ihrer Marke;
  • <meta name="description" content="">: kürzer als 165 Zeichen, der ebenfalls Ihre Hauptkeywords enthält und die Nutzer dazu verleitet, tiefer zu klicken;
  • OG (OpenGraph) Titel und Beschreibungen für Facebook ,Twitter und Co;
  • so wenig Stylesheets wie möglich;
  • so wenig JavaScript-Dateien wie möglich (oder Verschiebung von unnötigem JS in die Fusszeile);
  • Kanonischer Tag (selbstreferenzierend);
  • Code für Google Analytics oder eine ähnliche Analyseplattform.

Der <head> ist der Bereich, in dem Websites am häufigsten durch das Laden zu vieler unnötiger Skripte blockiert werden, insbesondere aufgrund von CSS und JavaScript auf Websites, die viele Plugins verwenden, damit sie richtig funktionieren.

Machen Sie die Struktur der Website klar

Google achtet auf Elemente wie die URL-Struktur Ihrer Seiten, um herauszufinden, wie sie zusammengehören. Für die Nutzer ist es einfacher, den Überblick zu behalten, wenn allein aus der URL ersichtlich ist, wo eine Seite auf Ihrer Website hingehört. Ihre URLs sollten grundsätzlich für Menschen lesbar sein und ein einheitliches Muster aufweisen - vermeiden Sie lange Zeichenfolgen, willkürliche Grossschreibung und andere unschöne Dinge! Auch wenn dies nicht speziell für Kategorieseiten gilt, sollten Sie sicherstellen, dass die Website im Allgemeinen über eine Sitemap verfügt, die den Inhalt für Robots und Suchcrawler vollständig darstellt!

Erwähnen Sie alle wichtigen Schlüsselwörter

Die Zeiten des Keyword Stuffing, in denen Tausende von Schlüsselwörtern in den Quellcode einer Seite gestopft wurden, sind längst vorbei. Die Schlüsselwörter selbst sind jedoch nach wie vor so wichtig wie eh und je, da sie die Nachfrage und die Erwartungen der Zielgruppe widerspiegeln. Wenn etwas bei Suchanfragen von Nutzern immer wieder auftaucht, lohnt es sich auf jeden Fall, sich damit zu befassen. So können Sie bei verwandten Suchanfragen ranken und die User Experience verbessern. Sie können alles streichen, was eindeutig mit einer konkurrierenden Marke in Verbindung gebracht wird.

Überprüfen Sie Kategorieseiten auf technische Probleme

Kategorieseiten mögen oft viele Informationen enthalten, aber das ist keine Entschuldigung für eine träge Leistung, und die Nutzer werden nicht nachsichtig genug sein, um auf das Laden Ihrer Seiten zu warten, genauso wie die Suchmaschinen nicht weniger streng mit Ihrer technischen Einrichtung sein werden. Ausserdem legt Google seit der Einführung des Mobile First Index grossen Wert auf Mobilfreundlichkeit und die Bedeutung nimmt weiter zu, da Benutzerfreundlichkeit und allgemeine Zugänglichkeit immer mehr in den Vordergrund rücken. Wenn Ihre Kategorieseiten auf mobilen Bildschirmen nicht richtig funktionieren und ihre Raster nicht entsprechend dem verfügbaren Platz umstrukturiert werden, wird Ihr Ranking darunter leiden. Sehen Ihre Bilder richtig aus? Ist die Schriftart in Ordnung? Überprüfen Sie alles, denn Sie müssen sicher sein!

Nutzen Sie die PageSpeed Insights und den Mobile-Friendly-Test von Google, um Verbesserungsmöglichkeiten in beiden Bereichen zu ermitteln und setzen Sie so viele davon um, wie Sie können! Wenn die Leistung danach immer noch schlecht ist, sollten Sie über einen Wechsel des Hosts nachdenken, und wenn Ihre Website nicht mobilfreundlich ist, sollten Sie eine umfassende Neugestaltung in Erwägung ziehen!

Sollten Sie eine Agentur beauftragen?

Viele Unternehmen sind der Meinung, dass sie ihre Suchmaschinenoptimierung im eigenen Haus durchführen können. Auf der anderen Seite bedeutet die Auslagerung der Bemühungen an ein professionelles Team für viele Online-Marken, dass sie bessere Ergebnisse, schnelleres Umsatzwachstum und ein effizienteres Zeitmanagement erzielen können. Experten wissen, wie sie Analysedaten nutzen können, um Ihre digitale Marketingkampagne zu verbessern und zu bearbeiten.

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